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Mein Faible für Heimspiele dürfte ja mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Düsseldorf Marathon, T3 Triathlon Düsseldorf, Ratingen Triathlon. Ich liebe es, wenn Dinge, an denen das Herz hängt, direkt vor der Haustür passieren. Nicht im Ansatz kann ich mir aber vorstellen, wie man sich als Radprofi wohl fühlt, wenn die Tour de France im eigenen Land startet. Wohl ungefähr so:

Das fasst schon ziemlich gut zusammen, wie der Auftakt der Tour de France in Düsseldorf war: mit Gänsehaut-Garantie. Und zwar nicht wegen des Wetters. Ich durfte mittendrin sein: Im Social Media Team, im Pressezentrum, auf der Bühne der Teampräsentation, an der Strecke, bei diversen Events drumherum. Das Grinsen im Gesicht bleibt wohl noch eine Weile erhalten. Ich freue mich auf die nächsten Radrunden durch die Stadt, über offizielle Tour-Strecke und auf die Erinnerungen, die ab jetzt für immer mit dieser Stadt, meiner Heimat, verknüpft sind.

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Ich habe versucht aufzuschreiben, was ich in der Tour-Woche erlebt habe, wie sich das anfühlt, ein Teil davon zu sein und was sich in Düsseldorf gerade bewegt. Hier geht’s zum Artikel: Grand Départ – Tour de France in Düsseldorf.

Pssst: Für uns ist die Tour noch nicht vorbei. Ab nächster Woche berichte ich für Coffee & Chainrings aus Frankreich. Wieso und wo genau? Bleibt noch bis Montag mein Geheimnis ;-)

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2 Gedanken zu „Tour de France: Grand Départ in Düsseldorf“

  1. Pingback: Auf nach Frankreich: Bonjour Le Tour! - Coffee & Chainrings

  2. Pingback: Inside Tour de France - Teil 1 - 10. Etappe von Périgueux nach Bergerac

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