Redaktion

Hier schreibt das Redaktionsteam von Coffee and Chainrings.

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Eurosport und der Eurosportplayer (mal wieder)

Während man im Januar und Februar fast täglich die “großen” Radsport-Rundfahrten in Dubai, Oman und Co. live (und halbgar in der Eurosportplayer Mediathek) verfolgen konnte, verpasste es Eurosport seine Radsportfans darüber zu informieren, warum die traditionellen europäischen Radrennen wie Milan – San Remo nicht gezeigt werden. Eurosport verpasste nicht nur, seine Kunden nicht zu informieren, sondern schwieg sogar auf direkte Nachfragen. Sagt mal @Eurosport_DE , @EurosportDE : kommt Mailand San Remo noch mal irgendwann in… Weiterlesen »Eurosport und der Eurosportplayer (mal wieder)

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#Buff Hoodie Polar

Der Buff Hoodie war eigentlich ein Spontankauf. Da das Töchterchen gerade das Inline fahren für sich entdeckt, war ich zwangsläufig öfter auf dem Rheindeichradweg unterwegs. Dort ist es naturgemäß um die Jahreszeit kalt und windig. Wenn ich Mütze, normalen Buff und Jacke richtig zurecht gezupft hab, war alles gut. Beim neben- und hinterher rennen tat sich irgendwo zwischen den drei Komponenten immer ein fieses Windeinfallstor auf. Ich hätte auch den Jackenkragenzipper ganz zu ziehen können,… Weiterlesen »#Buff Hoodie Polar

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Kauftipp: #Mavic Zehenwärmer

Auf die Mavic Zehenwärmer bin ich eigentlich nur durch eine Abverkaufaktion eines Onlineshops aufmerksam geworden. Ich kannte bisher nur den klassischen Überschuh aus Neopren oder den Tennissocken über einen Radschuh, wie`s bei den holländischen Kollegen aus mir unerfindlichen Gründen beliebt ist. Der Zehenwärmer geht bis zur Mitte des Fußes und hat vorne eine verstärkte Spitze. Funktionieren tun mit allen meiner MTB Schuhen, nur Stollen sollten sie nicht haben. Mein anwendungsfalb dafür ist die herbstliche Übergangszeit.… Weiterlesen »Kauftipp: #Mavic Zehenwärmer

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#Garmin Edge 1000 Test

Ich bin Garminuser seit dem Edge 305. Mein Weg führte dann über den 705,800 zum 810. Der 810 war bei mir eine komplette Katastrophe: Garmin Edge 810 im Test

Es hatte dann schon irgendwie was von Stockholmsyndrom das ich mir im April einen Edge1000 bestellt habe. Aber Daniel war zufrieden, der Shitstorm im Netz der sonst bei Release neuer Garmin Hardware oft beachtlich war, fiel geringer aus und dann kann man es ja mal riskieren.

Der Marktpreis liegt als Bundle um die 450€ als Einzelgerät um die 370€. Findige Sparfüchse werden bestimmt bessere Preise finden. Ich habe das Bundle mit Pulsgurt, Geschwindigkeitsmesser und Trittfrequenzmesser genommen.

Garmin Edge 1000 Hauptmenü

Garmin Edge 1000

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#Mileba ProPo – mein Maßsattel

Seit September letzten Jahres musste ich aus gesundheitlichen Gründen fast komplett mit dem Rad fahren aussetzen.

Dann begannen ganz zaghafte Versuche im Januar und Zack: ein garstiger Abszess am Augenlied, OP ohne Betäubung (ist kein Spaß und fühlt sich so scheiße an wie es klingt) und wieder Pause, weil`s sich halt mit einem sehendem Auge schlecht fährt.

Im Februar sollte dann die Wende kommen, endlich wieder Sport. Ich war zwar echt dick, aber motiviert und mich ereilte ein Problem das ich so gar nicht mehr kannte: Nach nur 90min tat mir der Hintern dermaßen weh, das ich am liebsten nichts über 60min fahren wollte.

Ich schob es auf die lange Radabstinenz und das Übergewicht, aber wirklich besser wurde es nicht. Mein geliebter Tune Speedneedle Marathon, der mich jetzt schon fast seit einem Jahrzehnt an RR & MTB begleitet hat, passte scheinbar nicht mehr zu meinem Hintern.

Abhilfe brachte zunächst nur einen alten Flite ordentlich auf zu polstern und neu zu beziehen. Gelegentliche Versuche den Tune wieder zu fahren liefen zwar nicht ganz so desolat wie anfangs aber gut war anders.

Mein Frankensteinsattel brachte mich zwar halbwegs erträglich durch meine erste 100km Runde 2015, aber er fühlte sich nicht richtig an. Zu schwer, zu weich zu klobig mit fragwürdiger Optik.

Ein Licht am Ende des Satteltunnels nahte dann in Gestalt des Teamkollegen Daniel der von der Sattelmanufaktur Mileba berichtete und von der Option den Sattel stark vergünstigt zu erwerben und zu testen.

Passt gut zusammen: Mileba ProPo und Trek Emonda

Passt gut zusammen: Mileba ProPo und Trek Emonda

Selten war ich glücklicher ein Testobjekt zu sein.

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Trek Domane 5.2 im Test

Winterzeit war im Winter 2013/2014 Rennradzeit. Während der Winter 2012/13 ja durch langanhaltende Kälte auffiel, so dass man selbst am Niederrhein das Osterfeuer im dichten Schneetreiben abfackeln musste, war der letzte Winter schön mild. So mag ich das. Mein Deal mit dem Klima ist: “Ich hab hier keine Berge, also bleib mir gefälligst auch mit dem blödem Schnee weg”. Also konnte man sich ja mal zeitnah mit einem neuem Rennrad beschäftigen. 2007 habe ich mir… Weiterlesen »Trek Domane 5.2 im Test

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Shimano SH-XC70 im Test

Es war mal wieder ein neuer Radschuh fällig. Bei Daniel sah es genauso aus und hatte schon mal Recherche betrieben und seine Wahl war der Shimano SH-XC70E. Ist schwarz, von Shimano, verformbar und in breiter Fußform. Dann kann ja nicht viel schief gehen. Auch mein letzter Schuh der Shimano SH-M 310 war aus der Custom Fit Serie von Shimano. In den entsprechend ausgerüsteten Shops, wird dann der Schuh in einen Ofen gepackt, erhitzt und mit… Weiterlesen »Shimano SH-XC70 im Test

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Bliss Protection Minimalist Ellbow

Seit geraumer Zeit besitze ich schon ein paar IXS Ellbogenschoner aus der Ausault Serie. Also ganz klassische Ellbogenschützer mit Hartschale und 3 Kletten. Sie haben sich bei den Urlauben in Südtirol und den Vogesen auch schon sehr bewährt. Sie tragen sich angenehm und je nach Wetter trage ich sie entweder gleich von Anfang an oder sie werden zusammen mit den Knie/Schienbeinschonern an´s Unterrohr gepackt. Zur normalen MTB Tour erscheinen sie mir aber erstens etwas zu… Weiterlesen »Bliss Protection Minimalist Ellbow

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Garmin Edge 810

Im Mai hatte sich -pünktlich zu meinem Elsass-Urlaub- der Garmin Edge 800 verabschiedet. Nachdem er bereits schon einmal wegen einer defekten USB-Buchse getauscht wurde (unkompliziert binnen drei Tagen), hatte sich jetzt das Betriebssystem so nachhaltig weg gehangen, das der Garmin Edge 800 nicht mich hoch fuhr. Alle Resetversuche blieben ergebnislos. Das passierte eben auf der letzten Probefahrt vor dem Urlaub. Und weil es vor dem Urlaub ja nicht stressig genug ist, fuhr ich noch wacker bei STEC-Sports vorbei um Ersatz zu beschaffen. Der Garmin 800 war nicht mehr auf Lager, so das ich mir einen 810er gönnen musste.

Gastbeitrag von © FREISTAAT Markus

Im Vorfeld hatte ich mir natürlich schon mal den Garmin Edge 810 angesehen, aber erstens hatte ich ja den Garmin Edge 800 und zweitens gab es am Garmin Edge 810 nichts, was mich ansprechen wollte. Der ganze Social-Media-in-Echtzeit-Kram ist in meinen Augen eh für den Fuß und frisst nur zusätzlich Akku, sowohl beim Garmin Gerät selbst als auch beim iPhone.

Gewünscht hätte ich mir eine längere Akkulaufzeit, einen schnelleren Prozessor, ein besseres Display und ggf. eine verbesserte Menuführung. Ok, gibt’s jetzt nun mal nicht. Zum Einrichten hatte ich aus besagten Gründen ja nicht viel Zeit. Die Menuführung des Garmin Edge 810 ist in meinen Augen noch etwas schlechter als beim Garmin Edge 800 und die war schon nicht so toll. Mit Hilfe des Handbuches gelang es dann einigermaßen schmerzfrei die Grundeinstellungen und Datenfenster ein zu richten.

Schön ist das man jetzt 5 Fahrräder namentlich mit entsprechenden Datenfeldern vor definieren kann. Ansonsten gibt’s keine signifikanten Neuerrungen. Ok, der Garmin Edge 810 kann jetzt Bluetooth, um mit dem Mobiltelefon sein Ding zu machen und man kann seine Daten jetzt kabellos zum Rechner übertragen. Einen besonderen Mehrwert sehe ich darin nicht, schließlich muss der Garmin Edge 810 für den Strom eh irgendwo an geklemmt werden, dabei kann ich dann auch die Daten rüber schieben.

Der Pulsgurt ist der gleiche wie beim Garmin Edge 800; warum auch nicht? Den finde ich eigentlich ganz gut. Dass die Halterung die gleiche geblieben ist, ist auch sehr löblich.

Im Juni ließ ich mich dann das erste Mal navigieren, es war einen Strecke von 70km. Einstellung war auf asphaltierte Strecke gesetzt und los ging´s. Nach 50km dann ein Freeze, den ich erst bemerkte als ich mit dem Rennrad mitten im Wald auf eindeutig unbefestigten Wegen stand. Kann ja mal vorkommen und ich hätte ja auch selber besser aufpassen können. Danach brauchte der Garmin Edge 800 aber sage und schreibe 12 Minuten, um wieder GPS Empfang zu haben. Mittlerweile war ich auch wieder aus dem Wald raus und freier wird der Blick zum Satelliten nicht mehr. 10 Minuten später schaltete er sich dann komplett und ohne Vorwarnung einfach ganz aus. Nach dem wiederholten Anschalten verlief der Rest der Strecke dann ohne Probleme. Das war schon ärgerlich aber die reine Navigation-Funktion nutze ich fast nie. Schon der Garmin Edge 800 mochte es ja nicht so gerne, wenn er sagen musste wo es lang geht, wenn es mehr als 50km waren.

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Mavic Inferno Bib Tight No Pad

Kurz vor Weihnachten möchten wir euch noch zwei Produkttests vorstellen, so dass das mögliche Weihnachtsgeld sinnvoll in warme Radbekleidung investiert werden kann. Derzeit sind die Temperaturen noch alles andere als winterlich aber spätestens im neuen Jahr wird man sich über die entsprechende Bekleidung freuen können. Der erste Test stammt erneut von Markus, der bereits vor 10 Tagen in einem Gastbeitrag das X-Bionic Energy Accumulator Longsleeve lobte. Heute stellt euch Markus eine Winterhose von Mavic vor,… Weiterlesen »Mavic Inferno Bib Tight No Pad