Mein Weg zum Gravelrennen am Wörthersee
Endlich geht es aufwärts! Die letzten Wochen waren geprägt von intensiven VO2max-Einheiten, doch nun durfte ich die ersten Grundlageneinheiten draußen in der Sonne genießen. Was für ein Gefühl, wieder frische Luft zu atmen und die Rolle gegen Schotter zu tauschen!
Das Training läuft – meistens… Meine Distanz- und Zeitwerte der letzten Wochen zeigen, dass die Belastung langsam wieder steigt.
Die letzten Wochen im Überblick:
- 187,46 km – 7:58:21 Std.
- 83,53 km – 4:30:09 Std.
- 133,00 km – 5:45:35 Std. (davon 45 km draußen)
- 133,00 km – 5:45:35 Std.
- 212,00 km – 11:42:43 Std. (davon 116 km draußen)
Neben dem Radtraining gab es auch Wanderungen und sogar meinen ersten nüchternen Morgenlauf an der Tauber – zusammen mit meinem Bikebuddy, der mich auch auf meiner ersten 71-km-Ausfahrt draußen begleitet hat. Und als kleines Highlight: Ich bin auch schon die ersten kleinen Trails gefahren – herrlich!
Jetzt bin ich gespannt, wie meine Technik so ist und ob es wieder viel zu lernen gibt. Spoiler: Bestimmt!
Schweinehund? Ich komme!
Genug der Ausreden – der Schweinehund bekommt jetzt ernsthafte Konkurrenz! Die Motivation ist wieder da, das Training wird konsequenter, und das Ziel ist klar:
Am 06.04. geht es los – das erste Gravelrennen des Jahres!
Ich kann es kaum erwarten, wieder an einer Startlinie zu stehen – dieses Kribbeln, diese Anspannung, die Energie der anderen Fahrer… Ich bin gespannt, wie es sich anfühlen wird und wie mein Körper auf die Wettkampfbelastung reagiert.
Bis dahin heißt es: weiter trainieren, Kraft aufbauen, Technik verbessern und den inneren Schweinehund in den Griff kriegen!
Wenn du wissen willst, wie es weitergeht, folge dem Blog, meinen Beiträgen und Stories – es bleibt spannend. Wer von euch steht dieses Jahr auch wieder an der Startlinie? Und wie motiviert ihr euch, wenn’s mal nicht läuft? Schreibt’s in die Kommentare!