Packtag – (letzter) Stresstag

cacmeetsthealps

Wie der Teufel es will, ist pünktlich zum Tag der längsten Autoreise des Jahres, das linke Abblendlicht defekt. Und da es sich bei dem (in)offiziellen Teamfahrzeug, dem Renault Megane Scenic, um ein hightech gespicktes Meisterwerk der französischen Automobilbaukunst handelt, ist das Birnchen nicht mal eben so gewechselt. Also früh morgens erstmal ab zur Vertragswerkstatt, Leuchtmittel ersetzen.

Vorher natürlich noch zum Friseur, welchen ich zum Zwecke aerodynamischer Optimierungsarbeiten noch vor dem Start der Transalp, zu einem größeren Einsatz verpflichten konnte.
Glücklicherweise hat meine Frau auch bereits Urlaub, so dass alle nicht bike-spezifischen Packvorbereitungen bereits abgeschlossen sind bzw. abgeschlossen sein werden, was mir ermöglicht auch noch einen fälligen Amtstermin am frühen Nachmittag wahrzunehmen.

Völlig entspannt, werde ich mich dann am frühen Abend noch einem abschließenden Leistungstest unterziehen um im Nachhinein eine Auswertung im Hinblick auf Transalp-leistung und Ableitungen auf zukünftiges Training zu ermöglichen.

Ob mich das Ergebnis dann beflügeln und im Selbstbewusstsein bestärken oder eher das Gegenteil bewirken wird, bleibt abzuwarten. Gute oder schlechte Idee? Man wird sehen.

Dann heißt es schnell das Rad und Gepäck sicher im Auto verstauen und noch ein paar Stündchen Schlaf zu finden, bevor es zwischen 0:00 und 01:00Uhr endlich Richtung Ruhpolding geht. Richtung Alpen. Richtung Transalp.

RICHTUNG RIVA!

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