Bei der Alpentour-Trophy 2025 waren wir von Coffee&Chainrings mit 4 Personen am Start, was immer etwas ganz Besonderes ist und den Spaß an diesem Hobby noch erhöht. Gemeinsam mit den Teammitgliedern zu racen macht diesen Sport noch schöner, als er ohnehin schon ist.
Lest hier die Berichte der 3 Thomasse: Büchi • T-Racer • Mr. Wade
Büchi
Nach den tollen Tagen in Schladming zur Alpentour-Trophy 25 muss ich es einmal loswerden: Das, was wirklich hängen geblieben ist, wird im folgenden Bild sichtbar.

Es war eine Veranstaltung mit bestem Wetter, klasse geführten und organisierten Renn-Kursen, die einem alles abverlangten. Die beste Unterstützung fand ich aber durch den unbeschreiblichen Teamgeist der teilnehmenden Vereinsfreunde und unserer Unterstützer aus Bekannten und unserer mitgereisten Familienmitglieder.
Vielen Dank an alle und ich freue mich schon auf unser nächstes Zusammentreffen, z. B. in Schierke im Harz. Also bis bald im Coffee&Chainrings Dress!
T-Racer
Samstag war HERO, Sonntag ausruhen und Familytime, Montag Abreise aus Südtirol bzw. Anreise nach Schladming. Die zweite Woche Familienurlaub garniert mit Wettkampfluft steht an.
Wir kommen Montag in Schladming an und beziehen unser Quartier auf dem Bauernhof wie im letzten Jahr. Büchi ist bereits mit seiner Frau auf dem Campingplatz und hat die Lage sondiert, Mr. Wade ist noch auf der Anreise. Plötzlich klopft es an der Wohnungstür und Ralf steht im Türrahmen. Auf dem Campingplatz sei alles voll, er bekommt einen Stellplatz bei uns auf dem Bauernhof. Frida gefällt das gut, so ist der Patenonkel ganz in der Nähe.
Dienstag starte ich zu einer kleinen Runde auf dem Hardtail. Ich will wissen, wie sich die Beine nach dem HERO anfühlen. Es ist ein Wagnis für mich, so kurz aufeinanderfolgend den HERO und nur 5 Tage später die Alpentrophy mit ihren steilen Anstiegen fahren zu wollen. Das die Regeneration längst nicht abgeschlossen ist, ist mir völlig klar. Ich will trotzdem wissen, ob ich einigermaßen formstabil bin. Die Beine fühlen sich so la la an. Besser als vermutet, doch „tief gehen“ tut weh. Ich rede mir ein, dass die erste Etappe erst in 2 Tagen ist und bis dahin noch tüchtig regeneriert wird.
Mittwoch mache ich gar nichts und ruhe mich aus. Nicht ganz, denn die Familie drängt auf eine Wanderung durchs Hopsiland auf der Planai – na gut.
Nachmittags holen wir die Startunterlagen ab. Ein großes Hallo mit allerlei Bekannten im Raceoffice. Es ist schön, so viele vertraute Menschen zu treffen.
Etappe 1
Donnerstag um 10:00 Uhr ist Start zur ersten Etappe „Hauser Kaibling“
Ein bisschen Geplänkel die ersten 20 km und dann ein langer Anstieg, der es aber in sich hat. Oben schieben fast alle, so steil wird es. Anschließend eine lange Schotterabfahrt, ein Trail, nochmal kurz bergan und schließlich die Bikeparkabfahrt ins Ziel.
Mr. Wade und ich haben uns aus Gewichtsgründen für das Hardtail entschieden. Es war mein erster Marathon in den Alpen überhaupt, den ich mit Hardtail bestritten habe. Es hat gut geklappt und der Gewichtsvorteil auf dem langen Anstieg hat sicherlich Vorteile. Insgesamt waren wenig ruppige Wege zu absolvieren und nur die Bikeparkabfahrt am Ende war etwas technischer. Ich würde es auf dieser Etappe wieder machen.
Am Ende bin ich ca. 5 Minuten schneller als im letzten Jahr. Ich bin zufrieden, obwohl ich mich ziemlich quälen musste. Das war aber zu erwarten, ich schiebe es mal auf die noch nicht abgeschlossene Regeneration nach dem HERO.
Etappe 2
Königsetappe mit 2760 Höhenmetern hinauf zum Dachstein.
Eine sehr schöne, abwechslungsreiche Etappe. Dieses Mal nahm ich das Fully, das Saturn, wie letztes Jahr auch. 30er Kettenblatt, 52er Ritzelpaket. Auf dieser Etappe sind längere und vor allem technische Abfahren vorhanden, hier spielt das Bikegewicht weniger eine Rolle als ein gutes Fahrwerk, das den Körper vor Ermüdung schützt.
Die Etappe verlief reichlich unspektakulär bis zum 2. langen Anstieg zum Rittisberg, als nach ca. 2 h Fahrzeit ein völlig unerwarteter Sturz mächtig Stress in mir auslöste.
Was war passiert? Die anstrengende Abfahrt von der Türlwandhütte lief super. Unten geht es über die Hauptstraße in einen Wiesentrail und dann scharf rechts in den Wald, von der prallen Sonne in den Schatten des dunklen Tannenwaldes. Ich hatte mich morgens für eine sehr dunkle Sonnenbrille entschieden. Aus modischen Gründen, aber auch, weil es bei der 1. Etappe recht sonnig und hell war. Der Licht- Schattenwechsel überforderte meine Augen und ich habe für einige Augenblicke nichts gesehen außer Schwarz – und dabei bin ich stumpf in Kurvenlage vor eine große Wurzel gefahren und wie eine Bahnschranke nach rechts umgekippt, direkt auf das Schaltwerk.
Nachdem ich mich berappelt hatte und weiterfahren wollte, stelle ich fest, dass die Kette sowohl vorne vom Kettenblatt, als auch hinten vom Ritzelpaket zwischen die Speichen gefallen war. Zum Glück hatte sie sich dort nicht verklemmt und ließ sich schnell wieder auflegen. Als ich weiterfahren wollte, fiel die Kette sofort wieder zwischen Ritzel und Speichen. Fluchend zog ich sie wieder raus und ärgerte mich über die schwarzen Finger, die ich dadurch bekam. Irgendetwas stimmte hinten nicht, die Kette fand überhaupt keinen Halt mehr auf der Kassette und sprang wild über alle Gänge. Erster Gedanke: verbogenes Schaltauge. Doch das sah ganz ok aus. Hilflos, voller Adrenalin stand ich nun da und fummelte an der Schaltung herum. Es sah alles in Ordnung aus, doch bei der geringsten Pedalumdrehung tanzte die Kette nur so herum und fand keinen Halt mehr auf den Zähnen.
Verzweifelt, das DNF schon vor Augen und den Plan schmiedend, wie ich am besten dort wegkomme, zog ich einmal beherzt am Schaltwerkskäfig nach außen – und siehe da: auf einmal funktionierte die Schaltung leidlich gut, so dass ich erstmal weiterfuhr, ohne großartig zu schalten. Irgendwann zog die Steigung so an, dass ich doch wieder auf den leichtesten Gang schalten musste. Vorsichtig, ganz vorsichtig betätigte ich den Schalthebel und die Kette wanderte prompt auf das größte Ritzel und verblieb auch dort.
Es ging weiter Richtung Gipfelkreuz vom Rittisberg. Dort folgte eine technische Schlüsselstelle im Trail und die Abfahrt begann. Der weitere Verlauf der Etappe führte über Wurzeltrails und weitere tolle Singletrails zur TFZ 2 am Pichlsee, wo traditionell meine Mädels mit Verpflegung warteten. Auch Büchis Frau Kathrin war vor Ort und half wo sie konnte. Habe ich dort die letzten Jahre immer eine längere Rast eingelegt, weil ich schon ziemlich fertig war, hielt ich es dieses Mal nur kurz, nahm nur Gels und Flüssigkeit auf und fuhr sofort weiter.
Es folgte die schwierige Auffahrt in Rtg. Hochwurzen über die Skipisten, sonnenausgesetzt und steil. 600 Höhenmeter, welche hart erarbeitet werden mussten. Danach war die Etappe fast geschafft. Lustige Trailabfahrten, eine Wiese noch bergan und ab in den Bikepark.
Im Ziel 8 Minuten schneller als letztes Jahr. Zeichnet sich hier ein Trend ab? Es scheint, als sei ich gut in Form. Auch wenn es sich nicht so anfühlt.
Etappe 3
Wieder ca. 2500 Höhenmeter mit langen Anstiegen und tollen Trails hoch und runter.
Anzumerken ist, dass man bei Kilometer 31 bereits 1900 Höhenmeter gesammelt hat. Die letzten 600 Höhenmeter verteilen sich dann auf weitere 30 Kilometer und zwei Anstiege. Im Prinzip hat man es auf der Reiteralm also schon geschafft. Oben war ich 5 Minuten schneller als letztes Jahr. Im Ziel hatte ich dann dieselbe Zeit. Wo ich die Zeit verloren habe, ist nicht ganz klar. Ich bin dennoch sehr zufrieden.
Während ich mein Rennen fuhr, fand parallel in der Fußgängerzone von Schladming ein weiteres Rennen statt: das Kinderrennen, im Eliminatormodus. Es gibt einen Vorlauf und die vordere Hälfte qualifiziert sich für den Finallauf, wo dann um die Podiumsplätze gefahren wird. Frida hat teilgenommen in der U7.
Als ich oben auf der Reiterlam ankam, waren meine Mädels bereits oben. Frida trug ihr Alpentrophy-Shirt, welches die Teilnehmer des Kidsrace bekommen haben und eine große Medaille um den Hals. Sie sprang fröhlich umher und erzählte mir voller Stolz, dass sie im Finale gefahren sei und dort den 4. Platz, knapp geschlagen, erreicht habe. Das war für mich eine super Nachricht und so konnte ich die verbleibenden Kilometer als stolzer Papa absolvieren.
Ich möchte hier anmerken, dass Frida selbst sehr motiviert ist und Spaß an Bewegung und Wettkampf hat. Sie hat bereits mehrere Kinderläufe absolviert und tut dies freiwillig mit Freude. Im Vorfeld des Urlaubes hat sie natürlich mitbekommen, dass ich wieder Rennen fahren werde und ich habe ihr erzählt, dass es sowohl in Wolkenstein als auch in Schladming Kinderradrennen geben wird. Sie hat sofort gesagt, dass sie mitmachen möchte und hat sich sehr auf die Trikots und Medaillen gefreut. Wir als sportliche Eltern finden das gut und unterstützen unser Kind bei allem, was sie ausprobieren möchte. Es besteht keinerlei Zwang und sie wird auch nicht bewusst in diese Richtung gedrängt. Sie kann frei entscheiden. Es geht ausdrücklich, und das habe ich ihr deutlich gemacht, nicht um Gewinnen oder Platzierungen, sondern um den Spaß an der Herausforderung. Sollte sie Signale senden, dass sie keinen Spaß daran hat, Wettkämpfe zu bestreiten, so wäre das in Ordnung und es wird gelassen. Es ist hier vielmehr so, dass sie noch auf dem Weg nach Hause im Auto gefragt hat, wo sie das nächste Radrennen in der Umgebung machen kann. Leider sind solche Veranstaltungen in der näheren Umgebung nicht vorhanden.
Etappe 4
Bergzeitfahren „Planai“
Die Etappe ist schnell erzählt. Es geht los, sofort bergauf. Nach 6 Kilometern hat man knapp 500 Höhenmeter absolviert. Die restlichen 600 Höhenmeter sammeln sich auf den übrigen 5 Kilometern zusammen. Der Anstieg ist progressiv. Ab der Mittelstation wird es steil, so steil, dass man kaum noch treten kann – ich habe mir tüchtig die Beine verbogen. Motivierend sind die Zuschauer am Wegesrand, welche immer dichter stehen, je näher da Ziel rückt.
Im Ziel fahre ich Bestzeit. 4 Minuten schneller als letztes Jahr. Lag es am Hardtail, oder ist die Form doch ganz gut?! Vermutlich ein bisschen von beidem.
Fazit
Es war wieder eine ganz tolle, liebevoll organisierte Veranstaltung in Schladming. Die Strecken sind hart. Ich stufe sie etwas härter ein als die Bike Transalp, wenn ich diesen Vergleich hier ziehen darf. Dafür sind es auch nur 3 Etappen und das Bergzeitfahren.
Meine Familie und ich haben zwei Wochen wunderbaren Familienurlaub in den Alpen gemacht. Ich durfte an 5 Tagen Rennen fahren und bin toll supportet worden. Dafür danke ich meinen Mädels herzlich.
Nun steht am 12. Juli der dickste Brocken an, den ich jemals angegangen bin. Die Salzkammergut-Trophy mit ihren 209 Kilometern Distanz und 7000 Höhenmetern vertical climb. Ich dürfte gut vorbereitet sein, wobei ich die Qualen beim HERO mit seinen über 4000 Höhenmetern nicht vergessen habe. Ich kann überhaupt nicht einschätzen, ob das für mich überhaupt schaffbar ist, so abstrakt erscheinen mir die bloßen Streckendaten. Ist es vernünftig, diese Distanz anzugehen? Ich weiß es nicht. Aber ich werde mich stellen und es probieren. Wie weit ich kommen werde wird sich zeigen. Nach der Alpentrophy bin ich guten Mutes mit einer gehörigen Portion Respekt und Ehrfurcht. Ich denke meinen Mitstreitern wird es nicht anders gehen.
Bis bald
Mr. Wade
Etappe 1 – Mein Kampf
60 km | 2 130 Hm | Schladming – Hauser Kaibling
Die Woche davor: Erkältung. Training? Kaum. Trotzdem: Nummer ans Rad, Start auf dem Schladminger Hauptplatz, rein ins Rennen. Die ersten 600 Hm waren Mittelgebirgsfeeling pur – Auf und Ab, gut zum Reinkommen. Aber ich merkte schnell: Das wird heute ein schwerer Tag.
Dann der Anstieg auf den Hauser Kaibling – über 1 300 Höhenmeter, erst Asphalt, dann grober Schotter, steil und heiß. Oben raus war’s einfach nur brutal. Der Schlusstrail? Hardtail-Massaker. T-Racer und ich hatten aus Bock auf das starre Gerät gesetzt. Bergab war das dann… sagen wir: sportlich. Mit dem Fully hätte es definitiv mehr Spaß gemacht.
Fazit: Etappe 1 im Sack. Und ich? Auch im Sack. Der Hitzestecker war gezogen – und mir war klar: Das hier wird ein Brett.
Etappe 2 – Der Mann mit dem Hammer
70 km | 2 760 Hm | Türlwandhütte – Sonnenalm – Rittersberg – Pichlsee
Schon früh brannte die Sonne. Die erste Steigung zur Türlwandhütte war ein echter „Wachmacher“. Danach ging’s zur Sonnenalm – Rampen, Wald, kein Rhythmus. Mein Körper war da schon angeschlagen. Aber dann: Gipfelkreuz am Rittersberg, und was folgte, war MTB-Kino. Naturbelassene, ewig lange Downhills. Das hat richtig Bock gemacht.
Heute waren wir mit dem Fully unterwegs – zurecht. Im Vergleich zum Tag davor ein Unterschied wie Tag und Nacht. Technisch, fordernd, aber geil. Leider war mein Körper leer. Und dann kam der Tiefpunkt: Verpflegungspunkt Pichlsee – zwei Minuten zu spät. Die UCI nahm mich aus dem Rennen. Disqualifiziert. Nicht schön, aber oft genug im Podcast erzählt.
Fazit: Traumhafte Trails, bittere Realität. Kopf ausgebremst, Herz voll.
Etappe 3 – Der Kampf ums Zeitlimit
59 km | 2 580 Hm | Reiteralm
Nach dem gestrigen Rauswurf war klar: Heute zählt nur eins – Verpflegungspunkt Reiteralm, das Zeitlimit um 13:45 Uhr zu unterbieten. Mein Tagesziel. Vorher: gleich nach dem ersten Anstieg ein sensationeller Naturtrail – wurzelig, roh, voller Fahrspaß.
Die Etappe war wieder heiß, aber abwechslungsreich. Ich hatte nur das Ziel vor Augen – und es hat geklappt. Dann die letzten Anstiege, hier konnte ich mich aus 2019 zurückerinnern. Vor allem der letzte auf der Wiese… Ganz am Ende durfte ich auch nochmal den Schlusstrail fahren – diesmal mit dem Fully. Und wow, was für ein Unterschied! Der Trail flog unter mir durch, wo ich am ersten Tag noch verkrampft runtergerumpelt bin. Das war richtig geil.
Fazit: Zeitlimit überlebt, Trails gefeiert. Wieder ein Stück Trophy zurückgewonnen.
Etappe 4 – Immer nur nach oben / Steil ist geil
11 km | 1 100 Hm | Planai-Bergzeitfahren
Finale. Ich stehe weiterhin als disqualifiziert in der Startliste und tauche im Ergebnis nicht auf – Punkt. Was auch immer vom Veranstalter dazu gesagt wurde: geschenkt.
Trotzdem stand ich frühmorgens am Start. War vielleicht sogar ein Vorteil bei der Hitze. Von Anfang an ging’s nur in eine Richtung: nach oben. Ich kannte die Strecke noch von 2019 – damals schon brutal, dieses Jahr etwas anders. Nach der Hälfte ab in den Trail, um die letzten 400–500 Höhenmeter zu rocken. Steil. Härter. Ehrlicher. Ich konnte ein paar Fahrer einsammeln, wurde natürlich auch überholt – aber der Fokus war: durchziehen. Oben auf der Planai? Zufriedenheit. Keine Wertung – aber ein Abschluss, der sich nach Trophy anfühlte. Das frühe Ankommen konnte ich nutzen, um unsere Jungs die letzten Meter hoch zu peitschen.
Fazit: Kein offizieller Platz, aber ein echter Abschluss. Steil ist geil – zumindest wenn man oben ankommt.
Gesamtfazit
Alpentour Trophy 2025? Schmerzhaft. Schön. Schräg. Und definitiv: unvergesslich.
Vier Tage hart gekämpft. Zwischendurch heiß gelitten, technisch gefeiert, mental Achterbahn gefahren.
Die Alpentour Trophy hat mich komplett durchgerüttelt – auf dem Rad und im Kopf. Aber jeder Höhenmeter, jeder Trail und jeder Zielmoment war es wert.
Was aber über allem steht – mehr als Watt, Höhenmeter oder Ergebnislisten – ist das, was wirklich zählt: das Teamgefühl. Coffee & Chainrings on fire. Ich durfte die Tage bei T-Racer im Apartment Asyl bekommen – danke dafür! Mit T-Racer, Büchi und Ralf war es wie immer eine runde Sache. Dazu unsere unschlagbare Support-Crew: Annika, Frida und Katrin – ohne euch wär’s nur halb so gut gewesen. Ob Motivationsschub, Verpflegung oder einfach ein ehrliches Wort – ihr habt das Ganze komplett gemacht.
Kurzum: C & C hat’s gerockt.