Auf nach Hamburg

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Nach einer Fahrzeit von 18 Stunden und 42 Minuten erreicht Markus sein Ziel.

Markus hat es fast geschafft. Ein letzter Stopp: eine Cola, ein Mars (kein Snickers? :-) ) und dann nimmt er die letzten Kilometer in Angriff.

Ein weiterer, kurzer Stopp. Markus braucht Energie, der Wahoo braucht Strom und dann geht es gleich auch schon weiter.

Die magische Grenze von 400 km ist bald erreicht, das Ziel vor Augen und den Geschmack vom Franzbrötchen schon im Mund. Tritt rein, Markus, es ist nicht mehr weit.

… bevor die Nacht anbricht.

Markus hat noch einmal die Trinkflaschen gefüllt und mit Licht geht es gleich auf die letzten 90 km. Ankunftszeit in Hamburg, Stand jetzt: 0:30 Uhr.

Das gute Wetter ist Markus weiterhin treu, die warmen Klamotten, die er vor einigen Stunden ausgezogen hatte, werden aber sicherlich bald wieder zum Einsatz kommen.

aber dann lieber so von einem Zug ausgebremst, als durch einen Defekt!

Im Hintergrund kann man schon sehen, dass die Dämmerung naht. Die Beleuchtung wird bald wieder zum Einsatz kommen.

WAHNSINN, nach dem kleinen „Durchhänger“ zuletzt, läuft es seit einiger Zeit wieder besser und Markus erreicht Bremen in der selbst gesteckten Zeit.

„Sehr zäh, im Moment“, sagt er.

Das Wetter ist gut, Müdigkeit setzt ein und mentale Fitness wird mit jedem Kilometer wichtiger.

Bleib auch zäh, Markus, Du packst das.

Wer jetzt denkt, dass Bierchen war schon alles, der wird hiermit Lügen gestraft. Guten Appetit, Herr Kranz.

Wir sind gespannt, welcher Dessert in wenigen Minuten an Tisch 43 kredenzt wird. :-)

„… dem Zeitplan hinterher, aber mehr geht gerade nicht…“, dann muss man sich auch mal ein Bierchen gönnen (hoffentlich ohne Alkohol – Anm. d. Red.)

So sehen Sieger aus ;-) Reparatur geglückt, sehr gut Markus. Wir drücken Dir die Daumen, dass das die letzte Panne war.

Kurz nachdem Markus die Fahrt wieder aufgenommen hat, dann das. Der Hinterreifen hält die Luft nicht mehr. Die Ursache ist schnell in einem gebrochenen Ventilkern ausgemacht.

Ein Paradis für Feinschmecker, aber leider nicht für Markus. Er hat halt keinen Bock auf Wurst ;-)

Das Angebot an Speisen ist für Vegetarier recht eingeschränkt. So gibt es ein gesundes Salätchen und eine Cola.

Lass es Dir schmecken, Markus!

Die letzten zwei Stunden am Kanal im Gravel-Mode haben Markus ganz schön Körner gekostet. Bevor ihm die Beine platzen und das Finish in Gefahr gerät muss eine Pause her.

Die darf man nach 215 km auch mal einlegen, oder nicht.

Zeit für’s Mittagessen, Mr. Wade, und ab nach Hause. Es war schön zu zweit und die Gesellschaft tat gut.

Markus setzt seine Reise derweil alleine fort, das Ziel, die Hansestadt, fest im Blick. Das Wetter scheint ja bester Voraussetzungen für einen Tag im Sattel zu bieten.

Und wie es sich gehört…. but first, coffee…. sehr gut!

Und ein weiterer Kecks für Markus.

Guck an. Da waren es schon zwei. Mr.Wade gesellt sich zu unserem Solisten und begleitet ihn ein Stück.

So ein bisschen Windschatten tut bestimmt gut.

Auf dem Radweg macht sich unser einsamer Radler weiter auf den Weg gen Norden.

Ob das die ganze Fahrt so bleiben wird und wie er sich so alleine durchschlägt?

Wir werden es sehen.

Etwas ausgeruht, gestärkt und mit weiterem Proviant ausgestattet, geht es weiter.

Gut siehst Du aus, mein Lieber! Gute Weiterfahrt.

Da ist er ja, der erste Kaffee des Tages.

Wir sind gespannt, wie viel Koffein Du bis zum Ziel noch brauchen wirst. Lass ihn Dir schmecken und weiterhin gute Fahrt.

Aber fehlt da nicht das „Schokoladige“? Du hast Dir doch jetzt schon mehr verdient, als nur einen Kecks.

Es läuft bei Dir, Markus…

Eben noch am Aasee, jetzt auf dem Markt am Fusse des Doms, Mitten in der City.

Aber wo ist der Kaffee???

Münster, die Stadt der Radfahrer und der Aasee. Das Frühstück naht ;-)

5 Stunden und ein Viertel der Strecke sind absolviert – insgesamt 115 Kilometer. Es sind noch 15 km bis Münster und Markus freut sich auf einen Kaffee und etwas Schokoladiges auf dem Markt am Domplatz. Am Kanal rollt er erst einmal weiter.

Wir sind in Gedanken mit Dir unterwegs ;-) So auch Mr. Wade, der sich per Sprachnachricht erkundigt, wie es bei Markus läuft. Hier seine Antwort, hört selbst…

Nach drei Stunden ist Markus 68 km gefahren und hat Castrop-Rauxel hinter sich gebracht. Ein total hässlicher und öder Streckenabschnitt, wie er sagt. Bei völliger Dunkelheit steht er am Kanal. Von leichten Regen etwas durchnässt gibt es nun eine Riegel und dann geht die Reise weiter

Markus erreicht Witten. „… man muss ein wenig bekloppt für sein (für solch eine Tour)…“ musste er sich im Vorfeld sagen lassen, aber er hat es auf’s Bike geschafft und die ersten 48 km sind zurückgelegt.

Über die Nordbahntrasse, Glückauftrasse, rollt er nun von in Richtung Dortmund.

Trotz der richtigen Kleidung und perfekt ausgestatteten Bike, darf für Markus nun langsam heller und wärmer werden. Wir freuen uns auf weitere Bilder, vielleicht auch mit dem Sonnenaufgang….